Presse

(Auswahl)

"Wer die habtische Oberfläche mit den Augen abtastet, dem erzählen scharf umrissene Figuren, wie intensiv Noll Menschen und Naturreligion erlebt hat. Tiere, Menschen, Totems, irgendwo in irgendeiner Schicht gibt es sie. Schamanische Zeichen leuchten durch den farbigen Wachsnebel. Haltepunkte. (...) Sehr eigenständige Bilder, die aus der Tiefe kommen und sich nur langsam erschließen, dann aber den Blick auf eine Welt voller Zauber freigen." (Saarbrücker Zeitung)

 

 

"Unweigerlich beschäftigt sich der Betrachter intensiver mit dem Werk und freut sich, wenn tanzende Menschen, hundeartige Wesen und verwinkelte Büsche langsam an Kontur gewinnen. Thematisch spiegeln sich die Reisen in ferne Länder wie Brasilien, nach Asien oder in die Südsee auf der Leinwand wieder." (Märkische Allgemeine)